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Donnerstag, 12. Januar 2017

Something Weird Review


 

 

Something Weird

Story:

Mitchell wird nach einem Unfall mit Storm entstellt. Er wird depressiv. Eine Hexe schenkt ihm sein altes Gesicht wieder, doch dazu muss er sie lieben. Dazu kommt, dass die Polizei einem Mörder auf der Spur ist und Mitchell soll ihnen (seit dem Unfall kann er in die Zukunft sehen) bei der Auflösung des Falles helfen – doch am Ende kommt alles ganz anders…

Meine Meinung:

Nicht uninteressanter Film von Herschell Gordon Lewis, aber leider auch kein wirklich guter.

Originell fand ich die übernatürlichen Elemente des Filmes – Unfall, Entstellung, hellseherische Fähigkeiten (nimmt schon einiges aus The Dead Zone vorne weg) und die Hexe. Das waren die interessanten, teilweise fast unpassenden und surrealistischen Teile eines sonst sehr 08/15 Low-Budget Filmes.

Ansonsten bietet der Film kaum irgendetwas Brauchbares: wirklich gute Schauspieler vermisst man wie auch eine echte Story (und vor allem deren Entwicklung) und auch Spannung oder Blut sind nicht vorhanden!

Ich bin auch zugeben, dass ich mehrfach fast eingenickt / oder auch eingeknickt bin da einfach langweilig.

Kann man einmal schauen, wenn man im Besitz der UK Box mit all seinen Filmen ist, aber als einzeln würde ich den Film nicht in die Sammlung stellen d.h. kaufen!

Infos:

O: Something Weird

USA 1968

R:  Herschell Gordon Lewis

D:  Tony McCabe, Elizabeth Lee, William Brooker

Laufzeit der UK Blu: Ca. 80 Min.

Gesehen am: 01.12.16

Fassungen: Siehe Color Me Blood Red!

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