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Mittwoch, 3. Mai 2017

Last of the Living Review



Last of the Living

Story:

Drei junge Männer beim Leben inmitten einer Zombie Apokalypse und wie sie ums Überleben kämpfen…

Meine Meinung:

Low Budget Film à la 28 Days Later / Shaun of the Dead aus Neuseeland – und natürlich auch um Welten schlechter als die grossen Vorbilder.

Da haben die Neuseeländer in letzter Zeit viele gute Genrefilme ausgepackt (Deathgasm, Black Sheep, Housebound, What We Do in the Shadows und vor noch längerer Zeit Bad Taste, Braindead…) doch dieser gehört sicherlich nicht dazu.

Wenig Budget heisst in diesem Fall: 08/15 Story, Längen (vor allem zu Beginn), kaum Gore, keine Spannung und der Humor trifft auch nicht immer (wobei die Szene mit dem Auto und fahren wir Mal paar Zombies platt war schon ganz lustig) wobei sich das Trio zu «cool» nimmt und meint, sie seien die Grössten. Da fällt mir nur folgendes Sprichwort ein: Eigenlob stinkt!

Man kann den Film einmal schauen, darf aber nichts erwarten und muss ausharren, weil sich der Actionanteil erst mit dem Verlauf der Story steigert. Und man muss das Low-Budget Genre und unbekannte No Name mögen bzw. offen dafür sein, sonst wird’s nichts mit dem Schauen…

Und…sicher kein Film für die Sammlung.

Infos:

O: Last of the Living

Neuseeland 2008

R: Logan McMillan

D: Morgan Williams, Robert Faith, Ashleigh Southam, Stacey Stevens, Jullian Josland

Laufzeit der deutschen DVD: 89:30 Min.

Gesehen am: 31.03.17

Fassungen: Mir lag die deutsche DVD vor = Uncut, O-Ton, deutsche UT, solide Bild- und Tonqualität. Warum die Scheibe ab 18 Jahren freigegeben ist weiss wohl niemand...

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