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Dienstag, 19. September 2017

M.F.A. Review

 
FFF 2017 Spezial
M.F.A.

Story:

Eine Kunststudentin wird vergewaltigt. Der versehentliche Mord an ihrem Vergewaltiger geht an der Kunststudentin nicht spurlos vorbei. Nun macht sie es sich zur Aufgabe, auch andere Vergewaltiger zu bestrafen…

Meine Meinung:

Rape & Revenge Streifen der anderen Art. Habe ich nicht sonderlich viel erwartet, hat mir aber besser gefallen als ich es erwartet habe.

Der Film nimmt sich Selbstjustiz zum Thema, welches ich im Film, sofern es die richtigen betrifft, immer gerne sehe (Death Wish, Death Sentence, The Punisher). Und der Film war diesbezüglich überzeugend und dramatisch in Szene gesetzt, ohne zu übertrieben oder unrealistisch zu wirken.

So ist die Recherche, Durchführung der Morde und der Wandel der Hauptfigur glaubhaft, dramatisch und spannend anzusehen. Die Hauptrolle spielt übrigens Francesca Eastwood, die Tochter des legendären Clint Eastwood. Und sie spielt absolut stark, so dass der Film nur schon fast durch sie getragen wird. Zudem ist sie eine hübsche Frau, welche ihre Reize und sich in der Geschichte einzusetzen weiss. Perfekte Besetzung für diese Rolle.

Das dramatische aber irgendwie auch schöne Endes des Filmes (sie weiss was auf sie zukommt, die Polizei hält sich zurück damit sie ihren Abschluss bekommt) hat mir sehr gut gefallen.

Fazit: Kein Film für die Sammlung, aber ein durch und durch guter Film den man sich gut einmal ansehen kann und gut unterhalten wird.

Infos:

O: M.F.A.

USA 2017

R: Natalia Leite

D: Francesca Eastwood, Clifton Collins Jr, Leah McKendrick, Marlon Young, David Sullivan, Michael Welch, Peter Vack

Laufzeit der Kinoversion: Ca. 95 Min.

Gesehen am: Fantasy Film Fest 2017 (Sept.)

Fassungen: Gesehen in der OV am Fantasy Film Fest. Es gibt noch keine DVD / Blu Ray (Stand: Sept. 2017).

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