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Freitag, 17. November 2017

The Eyes of My Mother Review

The Eyes of My Mother

Story:

Als ein Fremder auf der Farm auftaucht, auf welcher die junge Francisca zusammen mit ihren Eltern lebt, ändert sich ihr Leben schlagartig, als der Fremde die Mutter tötet aber vom Vater überwältigt und in der Scheune angekettet wird...

Meine Meinung:

Den Film habe ich nur gekauft da Bildstörung das Label ist. Ehrlich gesagt wusste ich gar nichts über den Film im Voraus. Der Film hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen. Es handelt sich m einen s/w Arthouse Film. Da The Eyes of My Mother ein spezieller Film sein würde, war mir klar. Aber es besteht daher auch immer die Chance, dass das Gezeigte wenig gefällt was hier der Fall war.

Vor allem wirkte der Film nicht fesselnd. Es wirkte alles belanglos. Man nimmt den Story Verlauf, die Bilder, einige provokante Szenen hin aber mit einer grossen Gleichgültigkeit. Und das ist schlecht.

Mich hat der Inhalt nicht schockiert. Dazu fiebert man mit den Figuren nicht mit. Vieles passiert im off screen. Eine gewisse Faszination kann man einigen s/w Aufnahmen aber definitiv nicht absprechen und die Darsteller waren sehr gut.

Trotzdem: mich hat der Film nicht gefesselt, berührt, gefallen = fliegt wieder aus der Sammlung! Der Film kann trotzdem gefallen, kommt auf den persönlichen Geschmack an. Eins ist aber sicher: The Eyes of The Mother ist kein Film für ein Mainstream Publikum.

Infos:

O: The Eyes Of My Mother

USA 2016

R: Nicolas Pesce

D: Diana Agostini, Olivia Bond, Will Brill, Joey Curtis-Green, Flora Diaz

Laufzeit der deutschen Blu Ray: 75:58 Min.

Gesehen am: 17.10.17

Fassungen: Mir lag die deutsche Blu Ray von Bildstörung vor = Uncut, sehr gute Bild- und Tonqualität, O-Ton, deutsche Subs, Schuber, Booklet mit Infos (15 Seiten), exklusive Extras (Trailer, Musikvideo, Audiokommentar, Interviews etc.).

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